SuperComm kommt gut an

Online-Marketing, was ist das eigentlich? Und unterscheidet es sich von herkömmlichem Marketing? Braucht man eigentlich eine besondere Strategie, wenn man im Netz Marketing machen will? Diese und viele andere Fragen beantwortet die Agentur SuperComm auf Ihrer Website und – wenn man es genauer wissen will – natürlich auch im persönlichen Gespräch. Geschäftsführer Sven Nobereit und sein Team sind erfahrene Profis, die seit nun schon mehr als 10 Jahren den Markt beobachten und für ihre Kunden die besten Maßnahmen entwickeln. Dabei steckt hinter SuperComm eine beeindruckende Philosophie.

Schwerpunkt E-Mail-Marketing

SupercommIm Laufe der Zeit hat sich E-Mail-Marketing bei SuperComm zu einer Art Spezialität entwickelt. Kein Wunder, konnte die Agentur doch nach und nach den Adressenbestand immer weiter ausbauen. Inzwischen verfügt SuperComm über rund 5 Millionen Endverbraucher-Adressen und ca. 80.000 Adressen unterschiedlicher Branchen. Natürlich geht alles mit „rechten Dingen“ zu, niemand wir unerlaubt bzw. ungefragt angeschrieben. Jede Adresse wird zunächst auf die Bereitschaft überprüft, an Informationen interessiert zu sein. So gelingt Akquise spielend einfach, genau genommen ist es gar keine Akquise mehr im herkömmlichen Sinne, denn die Kunden kommen ja gewissermaßen von sich aus. Das könnte man auch Luxus-Marketing nennen.

Mehr als Marketing

Online-Marketing ist natürlich viel mehr als nur E-Mail-Marketing, es handelt sich um ein komplexes Aufgabenfeld, das viel Erfahrung benötigt und zahlreiche Vorarbeiten beinhaltet. SuperComm bietet beispielsweise Bannergestaltung und hilft bei der Logo-Entwicklung, die Agentur kennt sich bestens mit der optimalen Gestaltung von Newslettern aus und hat sich auf die Programmierung individueller Lösungen fokussiert. Auch Fax-Marketing, Webdesign und selbstverständlich die Kundengewinnung stehen im Programm von SuperComm.

Suchmaschinenoptimierung auf höchstem Niveau

Wenn man drei verschiedene Agenturen für Suchmaschinenoptimierung (SEO) befragt, wie man es am besten anstellt, ist es gut möglich, dass man drei völlig unterschiedliche Antworten erhält. Das spricht nicht zwingend gegen die befragten Agenturen, denn Suchmaschinenoptimierung ist nicht mit einem Satz auf ein Blatt Papier zu schreiben. Es gibt viele verschiedene Strategien und während Agentur A auf die eine setzt, bevorzugt Agentur B eine andere. Die dritte Agentur hebt sich womöglich nochmal mit ihren Ideen ab.

Doch auch wenn unsere drei Beispiel-Agenturen womöglich wirklich einen guten Job machen, es gibt auch die, die es mit der Professionalität nicht so genau nehmen. Das Problem: Man erkennt sie nicht sofort.

Auf der sicheren Seite ist man (meist), wenn man sich von vornherein an eine Agentur wendet, die sich schon lange mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigt. So wie SuperComm.

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Fegefeuer der Eitelkeiten? Nicht bei SuperComm

Noch ein paar Worte zur Philosophie von SuperComm können nicht schaden, denn die Agentur um Geschäftsführer Sven Nobereit macht ihren Job unaufgeregt und ohne überflüssige Eitelkeiten. Wichtig ist die strukturierte Herangehensweise, wichtig sind die Bedürfnisse der Kunden und ihre Besonderheiten. Was für ein Unternehmen die optimale Werbestrategie ist, trifft den Kern eines anderen überhaupt nicht. Vorgefertigte Lösungen können also nicht der richtige Ansatz sein, deswegen legt SuperComm Wert darauf, jedes Ansinnen genau zu prüfen und zu analysieren, bevor es darum geht, den richtigen Weg aufzuzeigen. Der Erfolg dieser Methode gibt ihr recht.

Soziales Engagement

Das soziale Engagement bei SuperComm ist ausnahmsweise einmal nichts, was mit Werbung oder Online-Marketing zu tun hat. Sven Nobereit kümmert sich schon seit Jahren um ein Waisenhaus, indem er spendet und die Kinder an Weihnachten beschenkt.

Auch SOS-Kinderdörfer und andere gemeinnützige Organisationen freuen sich regelmäßig über die Aktionen aus dem Hause SuperComm. Das soziale Engagement ist für Nobereit und sein Team nichts, womit sie „hausieren“ gehen würden, also nichts, was durch PR-Arbeit ausgeschlachtet wird. Es wird gemacht, weil es gut ist, zu helfen.

Ein wenig „hausieren“ ist übrigens doch dabei, wenn es um soziale Aktivitäten geht. Sven Nobereit selbst hat beispielsweise nach der Katastrophe in Haiti insgesamt 3 Millionen Newsletter verschickt, um Hilfe zu organisieren. Da werden gern auch mal ein paar Klinken geputzt. Oder ein paar mehr.

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